REISE-TECHNIK    aktualisiert  

 

NAVIGATION  +  REIFENDRUCK-ÜBERWACHUNG  +  WARNTON für ÖLDRUCK und ÖLSTAND  +  ZUSATZFEDERN  +  REIFEN-KOMPRESSOR

STANDHEIZUNG HÖHENANPASSUNG  +  TÜRENSICHERUNG  +  BATTERIE LADEBOOSTER  +  AUTOMATIKLADER NETZBETRIEB

BEFÜLLBARE STOSSSTANGEN

   

NAVIGATION  +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Gerät ..................: SAMSUNG GALAXY TAB2 7"  Modellnummer GT-P3110  aufgerüstet auf 64GB externe Speicherkarte

Betriebssystem.....: ANDROID-VERSION   4.1.2

Software..............: ORUX  Version 7.4.12 Donate   > www.oruxmaps.com  >> Google Play

Karten.................: OPENSTREET       > http://www.openandromaps.org/   mit POIs, Radfahr- und Wanderhinweisen.

                             oder:  http://download.mapsforge.org/maps/

Montage..............: DELKIN-Halterung mit zwei großen Saugnäpfen und Fotogewinde an der Windschutzscheibe.  Geändert!

Stromversorgung..: Universalnetzteile 12V-24V Gleichspannung oder 100V-240V Wechselstrom

Erfahrungen

Sehr guter GPS Empfänger mit interner Antenne, der auch die russischen Satelliten mit auswertet - es gab noch nie Aussetzer.

Das Tablet selbst ist eingeklemmt in einer Kunststoffschale auf der ein Alu-Winkel aufgeklebt und geschraubt wurde.

Das Programm ORUX ist gut zu bedienen: Wegepunkte anlegen und verwalten, Track aufzeichnen, ... ...

Ausgezeichnet ist das Kartenmaterial - allerdings nicht routingfähig, d.h. man kann sich nicht zu einem Ziel führen lassen.

Wir genießen die genauen 'Stadtpläne' auch von nicht so großen Ortschaften.

 

                            Von links: Reifendrucküberwachung, altes GPS, Tablet

 

< Plan der Kleinstadt Filadelfia in Paraguay

   Der rote Wegpunkt zeigt unseren Standort.

 

 

<  DELKIN-Halterung an der Scheibe

Letztlich zu sperrig, wurde ersetzt durch eine Schwanenhalshalterung

wie bei der Reifendrucküberwachung!

 

 

 

REIFENDRUCK-ÜBERWACHUNG  +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

      

 

Gerät...................: TMPS von ATRIUM (eventuell gibt es diesen Anbieter nicht mehr)

Halterung ............: Auf das Armaturenblech geklebte Schwanenhalshalterung für ein altes, schmales Mobiltelefon

Funktionsweise

Die vier wasserdichten Geber auf den Ventilen sind mit Lithiumzellen bestückt und übertragen per Funk zum Anzeigegerät. Sie können gegen Diebstahl gesichert werden.

Die Geber haben einen Schwerkraftsensor und werden nur bei Drehbewegungen und / oder Druckänderung aktiv.

An der beleuchtbaren Anzeige können obere und untere Grenzen für den akustischen Alarm eingestellt werden, der auch abschaltbar ist.

Eine 'Batterie niedrig' - Anzeige, die Überwachung der Funksignale, Betrieb von der Autobatterie und eine Temperaturanzeige der Reifen vervollständigen das System.

Erfahrungen

Besonders hilfreich bei schleichenden Plattfüssen,

da durch den rechtzeitigen Alarm die Zerstörung von Reifen verhindert werden kann. Die Lithiumzellen halten an die zwei Jahre.

                                Druckgeber vorne links

 

 

< Anzeige der Reifendrucküberwachung

   

 

 

WARNSUMMER  für  ÖLDRUCK  und  ÖLSTAND  +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

 TOYOTA - 1HZ - Motor 

Grundgedanke:

Beim Fahren und besonders im schwierigen Gelände schaut man nicht ständig auf die Instrumente.

Da ist ein akustischer Alarm hilfreich, bevor ein Schaden entstehen kann.

Beim TOYOTA-1HZ-Motor befindet sich in der Ölwanne ein Schwimmer, der bei Ölstandminimum Alarm gibt ( 2 Liter weniger als Maximum)

Funktionsweise der Alarmierung:

Die Kontrollbirnchen liegen gemeinsam auf + 12 Volt und werden von den jeweiligen Gebern gegen Masse geschaltet.

Der Summer liegt auch auf 12 Volt und wird über die Entkopplungsdioden entweder vom Öldruckschalter oder vom Ölwannenschwimmer gegen Masse geschaltet.

Beim Starten werden erst einmal alle Kontrolllampen getestet und auch der Summer gibt Alarm.

Sobald der Motor läuft erlöschen die Lämpchen und der Summer geht aus.

Bauteile:

3 x Universaldioden, die den Strom des Piezzosummers aushalten müssen ( z. B. 1N4001)

1 x 12 Volt Piezzo-Intervallsummer mit höchsten 30 mm Durchmesser, sonst gibt es Platzprobleme

Der Ausbau der Anzeigeneinheit ist einfach und die Lage der entsprechenden Kontrollampen ist leicht zu erkennen.

 

Überwacht werden:  Ödruck und Ölstand, sowie Batterieladung

 

   Rückseite der Anzeigeneinheit                                                                                                     Entkopplungsdiode  Batterieladung

   Rot-blauer Draht für  + 12 Volt Piezointervallsummer   -  der Summer ist mit Heisskleber befestigt

   

ZUSATZ-FEDERN  hinten  ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Um am Fahrzeug möglichst viel im Originalzustand zu belassen, wurde auf den Umbau des Fahrwerks verzichtet.

Allerdings stellte sich schon bald heraus, dass die Blattfedern durch die ständige Beladung ziemlich überfordert sind.

Einem Bekannten kam die Idee, Schraubenfedern dazu zu stellen.

Mit einigen kleinen Änderungen hat sich Folgendes als günstig erwiesen:

- Schraubenfedern vom Mercedes W201 190E 1,8 verstärkt vorne passen von der Länge, vom Durchmesser und der Tragfähigkeit her ausgezeichnet.

- Montiert sind sie unten auf dem Blattfedernpaket vor der Achse und oben anstatt des Anschlagsgummis

- Bei der Montage unten muss man beachten, dass sich das Federnpaket auch so nahe an der Achse noch um einige Millimeter bewegt!

> Deshalb auf elastische Montage achten - wir haben Gummiplatten als Ausgleich dazwischen. Ohne diese können die U-Bolzen abreißen!

Auch die Gummiplatten haben nicht verhindern können, dass die Bolzen immer mal wieder gerissen sind - also keine Bolzenbefestigung mehr!

Die Schraubenfeder wird nun durch eine auf das oberste Federblatt aufgeklebte 70 x 70 x 6mm  Metallplatte

gegen das Verrutschen nach vorne gesichert. Noch nicht zu sehen auf diesem Fotos.

 

< Die obere Halterung ist im Gewinde des Anschlaggummis verschraubt

    und gegen seitliches Verrutschen gesichert.

< Die Feder wird durch ein Stück Rohr gehalten.

 

 

 

 

 

< Untere Halterung:

   Die Montageplatte ist gegen seitliches Auswandern gesichert, 

    die Feder steht in einem etwa 15mm hohen Rohrabschnitt.

 

 

 

REIFEN - KOMPRESSOR ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Die Erfahrungen mit 12-Volt Reifenkompressoren - auch mit zwei Kolben - waren insgesamt ernüchternd.

- Geringe Fördermenge, deshalb unpraktisch bei unseren großen Reifen.

- Lange Laufzeiten und Probleme mit der Überhitzung, sowohl bei der Pumpe als auch beim Motor

Nachdem unser Auto - Baujahr 2001 - noch nicht serienmässig mit einer Klimaanlage ausgestattet wurde,

kam ein ausgedienter Klimakompressor älterer Bauart als Luftkompressor zum Einsatz.

- Anpassung mit einer Adapterplatte an die Originalhalterung  (Desert-Tec).

- Einschalten der Magnetkupplung mit einem Schalter im Motorraum

- Die Ansaugluft wird vom Luftfilter abgezweigt - kleines Stück 6mm-Rohr einschweissen

- Antrieb über die Riemenscheibe auf der Kurbelwelle    Keilriemen AVX  13 x 1350

Den Kompressor von Zeit zur Zeit etwas ölen  -  eher sparsam sein, denn er läuft ja nicht im Dauerbetrieb.

Es folgt ein am Luftfiltergehäuse montierter Abscheider (Öl und Wasser) mit Manometer und Überdruckventil  ~ 6 bar.

Als 'Druckspeicher' dient das Rahmenquerrohr:

Es wird beidseitig mit Platten zugeschweisst, in welche Standarddruckanschlüsse eingeschraubt sind (Teile von Desert-Tec).

Nicht vergessen, die mittige Öffnung im Rohr zu verschließen!

    Kompressor: Ansaugung links oben - Ausgang mit wärme- und druckbeständigem Schlauch           Druckminderer mit Abscheider und Überdruckventil     

     Überdruckventil  ~ 6 bar                                                                                  Druckluftanschluss am Rahmenrohr

 

 

STANDHEIZUNG  -  HÖHENANPASSUNG  +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Typ Webasto AT2000D - 12V725W - Nr. 4C359850 - ID 65792A   

Abgas und Verbrennungsluftrohre  22 mm  Durchmesser
Diesel 4 mm Durchmesser

Verbaut hinten links im dem Hohlraum, wo sich beim 78er -TOYO der Wagenheber befindet

 

Uns war in Chile in mehr als 4000 Meter Höhe bei -14° die Heizung regelrecht abgesoffen.

Ursache: Zu viel Treibstoff bei zu wenig Sauerstoff für eine vollständige Verbrennung (Diesel lief aus der Ansaugung)!

Für weitere Touren nach einem 'Heimaturlaub' musste also unbedingt eine Höhenanpassung her,

das heißt, die gepumpte Dieselmenge muss für's Hochland deutlich verringert werden ...

Eine externe elektronische Veränderung der Pumpimpulse ist zwar machbar, aber eine einfache mechanische Lösung war mir lieber.

Auch die Brennkammer hatte ziemlich gelitten und wurde dann in einer 'Feldreparatur' ausgetauscht.

EBERSPÄCHER liefert eine Dosierpumpe mit gleicher Betriebsspannung und gleichem Steckanschluss wie WEBASTO, aber mit einstellbarem Kolbenhub.

Nachdem im Gespräch mit mehreren Spezialisten geklärt worden war, dass sich zwei Pumpen parallel anschließen lassen,

also keine der beiden Pumpen den Druck der anderen rückwärts durchlässt, war der Weg frei für die 'Zweipumpenlösung'.

  Die beiden Pumpen an der Spritzwand: Links Webasto - rechts Eberspächer                                            Eines der zwei T-Stücke für den Parallelbetrieb

  Der LOWTECH-Schalter

für die beiden Pumpen

Stellung 'Tiefland'    -   Stecker  umdrehen  =  'Hochland'




Fazit:

Im Hochlandbetrieb hat die Heizung zwar deutlich weniger Leistung,
geschätzt die Hälfte.

Aber auch in 5000m Höhe im bolivianischen Altiplano
lief die Anlage nun stundenlang ohne irgend ein Problem!

 

TÜREN - SICHERUNG  ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Grundüberlegung

Der Einbruch in ein geparktes Auto muss schnell gehen:  Scheibe einschlagen - Türen öffen - ausräumen

Eine gut sichtbare 'Bremse' könnte da schon einiges verhindern.

Reisefreunde aus der Schweiz, mit denen wir einige Zeit in Mexiko unterwegs waren,

hatten so etwas an den drei Türen ihres TOYOs.

Die Türsicherungen von THULE - mit drei gleichschließenden Schlössern - können das schnelle Öffnen der Türen verhindern.

Während eines 'Heimaturlaubs' wurden die Teile bei einem Fachhändler besorgt.

Im Originalzustand werden die Verriegelungen von innen und mit Gegenplatten durch die komplette Wohnmobilwand verschraubt.

Beim TOYO haben sie nur an der B-Säule Platz und an der großen Hecktüre.

Man kommt dann aber von innen nicht wirklich ran an die gebohrten Löcher, um die vier Schrauben einzudrehen.

Also Umbau auf Verschrauben von aussen mit kräftigen Blechschrauben und zusätzlichem Verkleben (Sikaflex - Ottokoll o.ä.).

Dazu müssen die Verschlüsse zerlegt werden, um Senkungen für die vier Blechschrauben anzubringen.

Die Senkkopfschrauben müssen nämlich vollkommen plan in den Gleitflächen verschwinden.

Die Löcher mit dem Schraubengewinde sind, je nach Schraubendicke, gegebenenfalls aufzugebohren.

Achtung!

Die Verschlüsse nur in einer Plastiktüte zerlegen. denn die gefederten Kugeln der Gleitflächen verabschieden sich sonst mit Schwung ins Nichts!

     Grundplatte mit den gesenkten Bohrungen

     Die Gleitflächen ebenso wie die Schlösser hin und wieder fetten bzw. leicht ölens.

 

AUFLADEN  der  INNENRAUMBATTERIEN  +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 


    1. Mit der  LICHTMASCHINE 

     Normalfall
   
    Im Standbetrieb trennt ein Relais (z.B. VOTRONIC) beide Batterien, um ein Entladen der Starterbatterie zu verhindern.

    Im Fahrbetrieb sind die Innenraum- und die Starterbatterien zum gemeinsamen Aufladen über dieses Relais verbunden.
    Geschaltet wird mit  D+    12Volt wenn der Motor läuft, 0 Volt wenn er aus ist.

    Die Laderegler der Toyota-Lichtmaschinen scheinen aber temperaturkompensiert zu sein.
    Das macht auch Sinn, denn die Starterbatterien werden im Motorraum richtig warm und die Ladeschlussspannung sinkt dann.
    Sie erreicht bei hohen Umgebungstemperaturen gerade mal 13,6 Volt.
    Das ist auf Dauer zu wenig für die Innenraumbatterien (Ladeschlußspannung 14,4Volt), die ja nie diesen Temperaturen ausgesetzt sind.

    Achtung!
    Im POWET OUTLET der Toyo-Lichtmaschine am Luftfilter ist kein Anschluß für  D+
    vorhanden. Den braucht man aber z.B. zum Schalten des Batterietrennrelais.
    Man muss also eine eigene Leitung von der Lima legen.

    Dieser Anschluß kann aber nur wenige Milliampere liefern.
    Wird er überlastet, dann leuchtet die Ladekontrolle ständig, die Batterieladung funktioniert aber.

    Zum Betrieb der Hochstromrelais (VOTRONIC + BOOSTER) ist es also besser,
    ein 12Volt-Hilfsrelais mit geringer Stromaufnahme dazwischen zu schalten!

   
    Ein Lade-Booster soll Abhilfe schaffen und zwar ohne bedeutende Eingriffe in die Bordelektrik!


   
2 . Mit einem  LADE-BOOSTER 

    Aufgabe eines Lade-Boosters ist es,
    bei einem Eingangsspannungsbereich von z.B. zwischen 10 und 15 Volt eine konstante Ausgangsspannung zu liefern, z.B. 14,4 Volt

 

     Eine aufwändige Batteriemanagement-Lösungen war aus Kostengründen uninteressant.

     Bei einem deutschen Anbieter gab es ein 9 Ampere-Modell zu tragbarem Preis.

     Während eines 'Heimaturlaubs' wurde eines dieser voll gekapselten, spritzwasserfesten Geräte beschafft.

     Der praktische Betrieb in Arizona zeigte dann allerdings schon bald nach dem Einbau die Schwächen.

    Ausfall durch Überhitzung  und das bereits bei etwas über 30 Grad Aussentemperatur!

   Leistungselektronik braucht eben Kühlung!!

 

 

Interessant war , was in der 'Blackbox' verbaut wurde:

 

= 2 x MEANWELL RSD-60G-12  im Lochblechgehäuse - parallel geschaltet

= EINGANG 9 bis 36 Volt DC   -  also auch für 24 Volt geeignet

= AUSGANG 12Volt  (einstellbar auf 14,4 Volt)  /  je 5 Ampere

= Dazu zwei Relais in freier Verdrahtung zum Trennen des Ein- und Ausgangs.

 

Wiedereinbau nun offen, zusätzlich auf ein gewinkeltes Alublech geschraubt

 und durch normale Zirkulation belüftet. Auf das Ausgangstrennrelais wurde verzichtet,

die Kontroll-LEDs im Ausgang leuchten dadurch aber ständig.

Es sind seit dem keine Ausfälle mehr aufgetreten.

 

Ein Eingangstrennrelais (60A) schaltet mit  D+  die Wandler ein, sobald der Motor läuft.

 

 

      3. Mit  SOLARSTROM

 





Steht man irgendwo in der Wildnis,

dann ist es gut, wenn immer genügend Strom für unsere ENGEL Kühlbox

vorhanden ist.  Wer will schon lauwarmes Bier?!

Zwei aufgeklebte, rahmenlose Solarpanele auf dem Dach mit je 50 Watt

und ein Extrapanel (50W) in Leichtbauweise zum freien Ausrichten auf die Sonne

sorgen zusammen mit einem  STECA  Laderegler für die elektrische Energie.

Besonders dann, wenn ich meine 100Watt-Amateurfunkanlage betreibe (20A max).


Batterien:  Zur Zeit zwei handelsübliche Akkus mit je 95 Ah


Wenn man kein Automatikladegerät hat, dann kann man auch den Solarladeregel dafür verwenden, indem man am Solareineingang eine entsprechende Stromquelle anschließt.


STECA SOLAR LADEREGLER
PR2020  für 20 Ampere 12/24V  -   gut belüftet montiert!

- Schaltbarer Ausgang (rechts), der bei Batterieunterspannung von selbst abschaltet.
  Hier ist die Kühlbox angeschlossen
- Verschiedene Batterietypen programmierbar
- Verschiedene Anzeigen wählbar


     4. Aus dem  STROMNETZ

Wenn man mal einen Netzanschluß hat, ist es praktisch,

die Innenraumbatterien nachzuladen.

Bewährt hat sich, auch bei sehr hohen Temperaturen ( > 40°)

dieser Automatiklader mit leisem Ventilator.

BATTERIE CHARGER

MODELL AC0812

IN  100 - 240 VAC   in Südamerika und USA  110 VAC!

OUT 12V / 10A   gibt es auch in 24 Volt Ausführung

 

Ist die Innenraumbatterie voll, egal von welcher Quelle, dann schaltet der Trennschalter

von VOTRONIC (70A)  automatisch die Starterbatterien zum Aufladen dazu.

 

BEFÜLLBARE  STOSSTANGEN  ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

 

Reisespezi Karl, ein begnadeter Schrauber,

hat mir diese massiven und praktischen Stosstangen geschweißt.

Material: 3mm Vierkantrohr  -  Füllmenge vorne 10 Liter, hinten 2 x 5 Liter - Ablassschrauben

 

ENDE   REISE-TECHNIK  ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------